1. Es wird lokale Betäubung angewandt. Für den Fall, wenn der/die PatientIn sehr grosse Angst hat, gibt es die Möglichkeit, für die Zeit der Behandlung ein mildes Beruhigungsmittel zu bekommen.
  2. Durch einen Einschnitt der Stelle der Zahnimplantation entsprechend wird das Kieferknochenareal freigelegt, dann werden die an die Grösse der Zahnimplantate passenden Bohrlöcher gemacht.
  3. Die Zahnimplantate werden eingesetzt.
  4. Nachdem die Implantate in ihre endgültige Position geraten sind, wird das Zahnfleisch über den Zahnimplantaten entweder mit Nähten verschlossen oder es werden sog. Abheilpfosten in die Implantate eingedreht und die Schleimhaut um diese Pfosten wird zugenäht.
  5. Nach der Implantation wird eine Kontrollröntgenaufnahme gemacht und unsere Patienten werden immer mit ausführlichen Anweisungen für die Heilungsphase versehen.
  6. Das Fädenziehen kann in den meisten Fällen eine Woche nach der Implantation erfolgen.
  7. 3 bis 5 Monate nach dem Einsetzen der Implantate folgt die Heilungs-Verknöcherungsphase. Während dieser Zeit dürfen die Implantate nicht belastet werden. Wenn vor oder nach der Implantation ein Knochenaufbau durchgeführt wurde, kann sich die Heilungsphase verlängern.
  8. Wenn die Zahnimplantate unter dem Zahnfleisch völlig versteckt geheilt sind, ist deren sog. Freisetzung notwendig. Da werden die Implantate durch einen kleinen Einschnitt freigesetzt und es werden Abheilpfosten in sie eingeschraubt. Dank dessen entfaltet sich die optimale Weichgewebeform um den Aufbaupfosten des Zahnimplantats.
  9. Wenn die endgültige Weichgewebekontur um die Implantate enstanden ist, wird ein Abdruck genommen, und dann kann der/die PatientIn die Praxis verlassen.

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